Sonntag, 31. Mai 2015

Tag 28 | Ishewsk - Kungur

Wir sind im Uralgebiet, da wir weit im Süden sind gleicht hier das Uralgebirge mehr dem Schwarzwald als irgendeiner felsigen Formation. Wir furhen durch weite Wälder in Richtung Kungur.




Als wir unverhofft einen zweiten Platten hatten! Da wir als Gruppe reisen dauerte es keine 10 Minuten bis die ersten Hilfsbereiten Personen eintrafen. 




Somit ging das ganze flott von der Hand und wir befanden uns relativ schnell wieder auf der Strecke nach Kungur.




Samstag, 30. Mai 2015

Tag 27 | Ishewsk

Morgens stiegen wir in den Tour-Bus ein um uns Ishewsk zeigen zu lassen. Man merkte das Ishewsk eine Industriestadt ist und daher nicht so reizend wie Kasan war. Dafür erfuhren wir jede Menge interessante Dinge, denn in Ishewsk stehen Waffenfabriken wie Kalaschnikow, etc.
Ishewsk ist die Hauptstadt der Teilrepublik Udmurtien.






Danach besichtigten wir das Kalaschnikow Museum mit seiner spannenden Geschichte über Kalaschnikow und seine Werke. 






Freitag, 29. Mai 2015

Tag 26 | Kasan - Ishewsk

Um 06:15 ging die Reise weiter, von Kasan nach Ishewsk. Eine Etappe von knapp 500km. Wir fuhren durch weite Teile und auch durch ärmere Gegenden von Russland.





In Ishewsk kamen wir dann mehr oder weniger müde auf einem Parkplatz an. Am Abend gab es ein deftiges Abendessen mit Schaschlik und Bier.


Donnerstag, 28. Mai 2015

Tag 25 | Kasan

Der heutige Tag in Kasan begann mit einer Stadtführung um 09:00 Uhr. Auch diese Stadt wartete auf uns wieder mit einem Kreml und zahlreichen Kirchen. Was an Kasan jedoch besonders ist, ist der muslimische Einfluss durch die Tataren. Darum steht im Kreml von Kasan auch eine wunderschöne Moschee, die Kul-Scharif-Moschee.













Um die Mittagszeit waren wir auch schon wieder zurück, eigentlich wollten wir gerade anschließend Einkaufen gehen. Wir entschieden uns dann aber so um dass wir dies nach der Mittagshitze erledigen, denn das Thermometer stieg heute knapp über 30°C.

Mittwoch, 27. Mai 2015

Tag 24 | Tscheboksary - Kasan

Bevor wir aus Tscheboksary ausfuhren, war noch eine Besichtigungstour durch die Stadt geplant. Man zeigte uns viele Denkmäler, Kirchen und Kloster.





In der Fußgängerzone trafen wir auf verkleidete Tschuwaschen welche uns Volkstänze und Volkslieder vorführten.




Kurz Nachmittag ging die Fahrt nach Kasan los, eine etwas kürzere Etappe von 170 km. Sie führte uns durch viel unbewirtschaftetes Land und auch über die Wolga.




In Kasan fanden wir um 16:00 Uhr unseren Stellplatz auf einem Messegelände. Wir werden für zwei Nächte in Kasan bleiben.

Dienstag, 26. Mai 2015

Tag 23 | Nizhniy Novgorod - Tscheboksary

Von Nizhniy Novgorod ging es nach Tscheboksary der Hauptstadt der autonomen Republik Tschuwaschien.
Die 255km lange Strecke führte uns durch offene Weiten und an manchen Stellen konnte man auch schon die Wolga erblicken. Wie zum Beispiel an diesem Aussichtspunkt.






In Tscheboksary angekommen, führte uns das Navi auf einen Parkplatz einer Oper, unsere Bleibe für die Nacht. Die Aussicht auf die Stadt war spitze.



Montag, 25. Mai 2015

Tag 22 | Suzdal - Nizhniy Novgorod

Wir machten uns auf den Weg in Richtung Nizhniy Novgorod die dritt grösste Stadt Russlands, kurz nach dem Camping machten wir halt im örtlichen Supermarkt um uns noch mit Lebensmittel und Anderem zu zudecken.
Danach fuhren wir eine 255km lange Etappe nach Nizhniy Novgorod, wo wir unseren Stellplatz auf einer Insel etwas abseits vom Stadtzentrum fanden.







Am Abend liessen wir es uns gut gehen mit ein paar saftigen Schweinsrippchen.



Sonntag, 24. Mai 2015

Tag 21 | Suzdal

In Suzdal blieben wir zwei Nächte so dass wir heute den ganzen Tag zu Verfügung haben um alles zu besichtigen. Am Morgen startete wieder eine Besichtigung, wir wurden einmal mehr zu Kirchen und Kreml des Ortes geführt. Funfact: In Suzdal gibt es 30 Kirchen.






Am Nachmittag ging es zur Honigwein - Degustation, denn Suzdal ist bekannt für seine Honigwein Produktion. Suzdal beherbergt die einzige noch in Massen produzierende Honigwein Fabrik.




Am Abend wurden wir von der Reiseleitung zu einem Essen eingeladen. Während des feinen Buffet-Essen bekamen wir überraschend Besuch von Tänzern und Musiker welche uns verschiedene Volkstänze vorführten.




Samstag, 23. Mai 2015

Tag 20 | Moskau - Suzdal

Wir verlassen Moskau in Richtung Osten nach Suzdal unser heutiges Etappenziel.Während  der Ausfahrt von Moskau, gerieten wir einmal mehr in den Stau. Heute ist Samstag das heißt alle Anwohner fahren aus Moskau aus um in ihren Ferienhäuser ein schönes Wochenende zu machen.

Da wir an Monino vorbei fuhren haben wir beschlossen einen Halt beim Fliegermuseum einzulegen.
Wir waren erstaunt über die Anzahl und Vielfalt der ausgestellten Modelle. Jedoch gleicht das Museum leider schon fast einem Flugzeugfriedhof da jegliche Instandhaltung und Wartung fehlt. Es war jedoch trotzdem sehr Lohnenswert für uns.











Nach der Besichtigung fuhren wir weiter nach Suzdal. Im Ziel angekommen waren wir erstaunt über den schönen Campingplatz welcher uns geboten wurde. Leider wie so vieles Schöne, hatte es einen Hacken und zwar das dies unser letzter Campingplatz für die Reise ist. Den nächsten werden wir erst wieder in der Türkei sehen. Daher genossen wir den letzten Platz mit Infrastruktur. 





Freitag, 22. Mai 2015

Tag 19 | Moskau

Nicht immer können wir tun und lassen wie uns gerade danach ist, manchmal gibt es auch Dinge die erledigt werden müssen. Zum Beispiel heute war unser Putz-, Wasch- und Wartungs- Tag. Wir haben das ganze Fahrzeug geputzt und gewartet, wie auch die gesamte Wäsche gemacht.
Gewaschen, aufgehängt und gebügelt! Das macht nicht jeder in seinen Camping-Ferien. :P


 
Ganz konzentriert und sauber!

Donnerstag, 21. Mai 2015

Tag 18 | Moskau

Tag Zwei in Moskau und wieder geht es auf eine Besichtigungstour in das Zentrum. Ich kann euch sagen auch nach dieser zweiten Tour haben wir noch lange nicht alles Sehenswerte gesehen, geschweige denn ganz Moskau.



Panorama auf Moskau


Olympiastadion





Verteidigungsministerium Russlands

Die Erlöser-Kathedrale von der Eingangsseite, leider war im Innern ein striktes Fotografier verbot.